Neben der Kirche befand sich im Mittelalter die Burg, in der die Häuptlinge lebten.
Die Burg ist im 15. Jhd. am Ende der Piratenzeit, als die Krummhörn durch die Hamburger besetzt wurde,
auf deren Befehl hin zerstört worden. Erhalten geblieben ist nur der ringförmige Burggraben,
der über eine Holzbrücke erreichbar ist, und in dessen Innerem sich heute ein kleiner Garten befindet, in dem die Umrisse der alten Burg durch Rosen nachgebildet sind.
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